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Glücksflug
Leicht beschwingt der Federn Flug,
weichend der Trauer Trug,
schwirrend, schwebend umher,
der Glückes Hauch so sehr.
Ruhig, Nichten ist zu flehn,
die prächtig Wahrheit zu verstehn,
sich tragen lassen im Wind,
fröhlich zu sein wie ein Kind.
Von Hoffnung erhitzt,
der Funke neu erblitzt,
dort empor getragen,
nun endlich ohne Fragen.
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