Der Mond von dunkler Seide umhüllt.
Mein Herz ist von Trauer erfüllt.
Ich sehe die Sterne und sehe sie nicht.
Bin begraben, auf mir Schicht um Schicht.
Ich weiß, ich kann mich nicht befrein,
doch so kann selbst ich nicht sein.
Auf Hilfe warte ich nicht mehr,
die Schichten sind zu schwer.
Ich versuche nicht zu schrein.
Hier bin ich so sehr allein.
Keiner würde mich hier hören.
Die Schatten der Angst schwören.
Sie geben den Schwur.
Weiter und weiter geht die Uhr,
die ich schon lange nicht mehr hör.
Was, wenn ich mich verlör?